Mit der Verhaltenstherapie (VT) für Erwachsene lässt sich das gesamte Spektrum psychischer Probleme und Störungen behandeln. Es handelt sich hierbei um ein Richtlinienverfahren, d. h. diese Therapieform ist wissenschaftlich fundiert, ihre Wirksamkeit durch Studien bestätigt und sie wird von allen Krankenkassen anerkannt und finanziert.

 

Die Dauer einer Verhaltenstherapie ist individuell verschieden. Im Rahmen der diagnostischen Kennenlernphase (Probatorik) geht es um die Klärung von Zielen und damit einen Behandlungsauftrag. Dazu bedarf es einer diagnostizierten psychischen Erkrankung (gemäß ICD). 

Eine Kurzzeittherapie schließt sich daran an mit einem Umfang von 12 oder 24 Sitzungen. 

Darüber hinaus kann die Behandlung auch als Langzeittherapie weiter fortgeführt werden. 
Über das jeweilige Procedere entscheide ich immer gemeinsam mit meinen Patienten.